Deutschtest, Ländermesse, Schlittschuhfahren und Ländermesse -das alle an nur einem Wochenende? Genau! Und zwar auf dem Weihnachtswochenende in Uelzen.
Alle Jahre wieder – zumindest fast – waren wir am dritten Adventswochenende in Uelzen zu Gast und verbrachten ein weihnachtliches Wochenende mit den Inbounds. Nach dem typischen Programm des Freitags, bestehend aus Anreise, Anmeldung, Begrüßung, Büffet, Candlelighttalk und Spielen am Freitagnachmittag und -abend, gingen die meisten der Austauschschüler:innen freiwillig etwas früher ins Bett als gewohnt.
Nach dem Frühstück stand nämlich der Deutschtest an, für den alle fit sein wollten, die Aufregung war einigen deutlich anzusehen, nachdem die Zähne geputzt waren, ging es mit einem Stift gewappnet pünktlich los und innerhalb einer Stunde konnten die Austauschschüler:innen zeigen, ob ihr deutsch schon gut genug für die Europa Tour ist. Nach dem Gehirntraining und einer ausgedehnten Mittagspause ging es als Kontrastprogramm nach draußen. Auf der Schlittschuhbahn konnten drehten die einen Pirouetten, während die anderen sich noch etwas ängstlich am Rande der Bahn festhielten. Kein Wunder, für einige der Austauschschüler:innen war es das erst mal auf dem Eis, umso freudiger hingen sie sich jedoch später in eine von Rotex angeführten Polonäse, einmal quer über das Eisfeld.
Am Nachmittag ging es in Kleingruppen auf den Weihnachtsmarkt, um sich etwas mit gebrannten Mandeln und Kinderpunsch zu stärken, denn am späten Nachmittag musste fleißig geprobt werden, denn nur wer am Abend etwas aufführte, würde auch ein Geschenk vom Weihnachtsmann bekommen. Gesagt getan, in kreativen weihnachtlichen Kostümen wurden unserem Weihnachtsmann Theaterstücke und Zaubertricks aufgeführt und Weihnachtslieder aus der ganzen Welt vorgesungen. Tanzend auf der einen Seite der Halle oder in kleinen Grüppchen verteilt auf der anderen Seite wurde der Abend ausgeklungen.
Auch für den Sonntag stand noch ein wichtiger Programmpunkt an, die Outbounds, welche zwei Wochen vorher ihren Ländervorschlag erhielten, kamen mit ihren Eltern und Geschwistern, um sich über ihr zukünftiges Gastland zu informieren und gleichzeitig die derzeitigen Inbounds und ihre Länder etwas kennlernen. Gemeinsam wurde gelacht, gesungen und getanzt! Viel zu schnell ging somit auch das letzte Inboundwochenende dieses Jahres vorbei.
Besonders bedanken möchten wir uns beim Rotary Club Uelzen für die Unterstützung in der Organisation und Verpflegung des Wochenendes!
Über die deutsche Sprache, Politik, Geschichte, Kultur, Europa und warum es den Jugendaustausch braucht:
Vielen Dank für die Unterstützung des Rotary Club Merseburg, Rotary Club Halle/Saale und Rotary Club Georg Friedrich. Außerdem ein riesiges Dankeschön an unsere Organisatorinnen von Rotex Seite, Merit und Sina Gussek!
Zum zweiten Mal fand in diesem Jahr das Welcome Camp in Halle an der Saale statt. Für eine Woche in den Herbstferien reisten unsere Inbounds mit dem Zug nach Halle, um nicht nur sich und uns Rotexer:innen zu Beginn ihres Austausches besser kennenzulernen, sondern auch ihr Gastland. So entstand ein buntes Programm aus Deutschunterricht von externen Deutschlehrerinnen und Workshops zu dem Themen Geschichte, Politik, Deutschland und Europa/EU. Ganz besonders war der Freitag, für einen Tag ging es nach Berlin, um die Hauptstadt unter anderem in einer Rallye zu erkunden und den Bundestag zu besichtigen.
Während der Woche musste so in einem Raum der Umriss einer Deutschland Karte mit Flüssen, Städten und Gebirgen gefüllt werden, während im Nachbarraum der spannenden Infos der Weimarer Republik vermittelt wurden. Für genügend Abwechslung wurde durch beispielsweise eine Talentshow und der Besuch einer Bowlingbahn gesorgt.
Der Mittwoch sollte dabei jedoch den ersten Highlight-Tag bilden, geplant war der Besuch des Bergzoos und eine Stadtführung, sowie ein Abend zusammen mit unterstützenden Rotariern und Sponsoren. Kurz vor der Rückkehr an der Jugendherberge, nach den Deutschkursen und vor dem Mittagsessen, erreichte uns jedoch die schreckliche Nachricht eines terroristischen Anschlags in Halle, unweit entfernt von unserer Jugendherberge, ein Attentat, motiviert aus Menschenhass und Antisemitismus. Den Austauschschüler:innen zu erklären wie es zu solch einem grausamen, menschenverachtenden Ereignis, mitten in Europa kommen konnte, fiel uns schwer. Am darauffolgenden Donnerstag nahmen Rotexer:innen und Austauschschüler:innen gemeinsam mit den Bürger:innen der Stadt Halle an einer Gedenkveranstaltung teil.
Gerade tragische Ereignisse wie dieses, zeigen warum wir auch im Jahre 2019 den Jugendaustausch brauchen. Denn Völkerverständigung muss passieren, unabhängig von der Religion, Herkunft oder Hautfarbe eines Menschen, stattdessen sollten wir alle die Offenheit besitzen andere Menschen zuzuhören und ihre Kultur zu verstehen. Genau so sehen wir es jedes Jahr aufs Neue an den Austauschschülern, aus einer bunten, fremden Gruppe im August, wächst während des Jahres eine Familie zusammen. Was wir aus dem neunten Oktober mitnehmen sollten, ist somit keine Angst vor neuem, sondern den Mut auf andere Menschen unvoreingenommen zuzugehen.
30 Jahre Rotex 1800 e.V., das musste in Wolfenbüttel gefeiert werden!
Dieses Jahr hat sich als ein sehr Besonderes erwiesen. Wir konnten nicht nur wundervolle Wochenenden mit den Inbounds, Outbounds und Rebounds verbringen, zwei Europatouren veranstalten und an der Rotary International Convention in Hamburg teilnehmen, sondern hatten auch ein wichtiges Jubiläum.
Am 31. August trafen sich aktive und passive Vereinsmitglieder im Sternhaus in Wolfenbüttel um unser dreißigjähriges Bestehen gebührend zu feiern. Der Abend begann mit der Vorstellung aktueller Projekte und Entwicklungen in Verbindung mit einigen Reden. Hier ist die Rede unseres Ehrengastes Ekkehard Musick, über den Einfluss von Rotex auf den rotarischen Jugendaustausch, besonders hervorzuheben.
Nun begann mit der Stürmung des riesigen Buffets der spaßige Teil des Abends. Die danach folgenden EuropaTour-Spiele sorgten bei allen für große Begeisterung und viele Lachanfälle. Später wurde, trotz der Hitze, das Tanzbein zu Musik aus aller Welt geschwungen.
Mitten in der Nacht gab es sogar noch eine Überraschung: Ein Eiswagen fuhr vor, welcher alle mit einer ordentlichen Portion Eiscreme versorgte.
Bis in die späten Abendstunden, oder man könnte sogar sagen, bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert und getanzt.
Ein herzliches Dankeschön an Birte Branning, Alex Fritzsche, Theresa Bettecken-Steffen und Lennart Jörgensen, die als Organisatoren der Feier einen unvergesslichen Abend für alle Anwesenden geschaffen haben!
Nachdem unsere Inbounds für drei Wochen die Zeit auf den beiden Europa Touren genossen haben, hatten sie die Chance sich auf dem diesjährigen Europa-Tour- Revival-Wochenende in Hildesheim wiederzusehen, wie vorher auch war das Wochenende mit dem „Tag der Hilfsbereitschaft“ zusammengelegt. Die Outbounds waren auch mit dabei und nutzten die Möglichkeit den Inbounds über ihre Länder auszufragen.
Nach der Anreise den Rotexer*innen fanden sich die Out- und Inbounds langsam in der Halle des Gymnasium Andreanum in Hildesheim zusammen. Das Wochenende wurde wie bekannt mit Regeln, Abendessen und Candlelight-Talk eröffnet. Mit Möhren ziehen und Steh-Bock-Lauf-Bock beendeten wir den Abend auf spielerische Weise.
Um 22 Uhr wurde noch eine interne Mitgliederversammlung einberufen um über Kostenzuschüsse für die Rotary International Convention abzustimmen.
Am Samstag stand als Rahmenprogramm der „Tag der Hilfsbereitschaft“ an, wo die In- und Outbounds in der Fußgängerzone der Innenstadt von Hildesheim um Spenden zur Unterstützung von Flüchtlingen aus Venezuela baten. Der Nachmittag war, trotz schlechtem Wetter, ein voller Erfolg. Im Spendentopf waren über 1400€ zusammengekommen. Als das Spendensammeln erfolgreich beendet wurde, gab es im Gildesaal des Knochenhaueramtshauses ein leckeres Mittagessen, das mit Singen und Musizieren abgerundet wurde. Zum Nachmittag hin hatten die In- und Outbounds Freizeit. Am frühen Abend gab es dann Vorträge und Bilder von Inbounds über die Europatour.
Es wurde viel gelacht und sicherlich beim Rückblick die ein oder andere Träne ver- gossen. Nach der altbekannten Sandwichbar als Abendessen wurde über gemeinsame Gruppenspiele die Mottoparty „Pretty in Pink“ eingeleitet.
Der letzte Tag des Wochenendes fing wieder früh um 8 Uhr an. Nach dem Frühstück und dem gemeinsamen Aufräumen der Sporthalle, ging es zum Michaelishügel, um einen Friedensbaum zu pflanzen. Aufgrund des schlechten Wetters am Vortag wurde die Pflanzaktion auf Sonntag verschoben. Bei schönem Wetter halfen die In- und Outbounds den Baum in die Erde zu setzen. Die Aktion verdeutlichte allen die Signifikanz von Umwelt, Toleranz und eines Wir-Gefühls, nicht nur mit der Pflanzung des Apfelbaumes, sondern auch durch die Spendensammelaktion am Samstag. In einer großen letzten Abschiedsrunde wurden alle verabschiedet und mit einigen Umarmungen und Fotos das Wochenende beendet
Wie jedes Jahr im Februar fand auch dieses Jahr unser Faschingswochenende wieder auf der Hundisburg, vom 22.- 24.02 statt.
Begonnen hat das Wochenende bereits Freitagvormittag, als sich die Inbounds in Braunschweig getroffen haben, um zusammen, mit dem Projekt Baum des Jahres, Bäume zu pflanzen. Danach ging es mit dem Bus zur Hundisburg, wo schon die RotexerInnen gewartet haben.
Nach dem Beziehen der Zimmer und einer leckeren Sandwich-Bar als Abendessen, haben wir uns zu dem gemütlichen Candle-light Talk in kleinen Gruppen zusammen gefunden, um über Sorgen und Probleme, aber auch schöne Momente im Austausch zu reden.
Noch müde vom anstrengenden Vormittag, wurde es schon früh ruhiger, bis dann um 1 Uhr wirklich alle in den Betten lagen.
Am nächsten Morgen ging es auch bald mit dem Bus nach Hötensleben zur Grenzstation los, wo die AustauschschülerInnen einer Führung entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze interessiert zuhörten.
Anschließend ging es mit den Tourguides zu unserer nächsten Station weiter. Im Museum der Gedenkstätte Marienborn hatte die Gruppe die Möglichkeit einige der alten Gebäude zu besichtigen und viele Fragen zu stellen, um sich besser vorstellen zu können, wie es hier vor noch 30 Jahren ausgesehen hat.
Während die Inbounds mehr über unsere Geschichte gelernt haben, sind einige der RotexerInnen im Schloss geblieben, um sich mit dem Europa-Tour-Team 2019 zu treffen und Vorbereitungen sowie Planungen zu erledigen, bevor es am 17. März wieder losgeht mit dem Abenteuer Europa.
Das Wochenende wurde ebenfalls noch einmal genutzt, um das mittlerweile altbekannte Pony-Game vor der Europa-Tour zu üben.
Nach dem Abendessen wurde es hektisch in der Hundisburg. Alle waren mit ihren Kostümen und dem dazugehörigen Schminken für unsere Kostümparty beschäftigt. Es wollte schließlich jeder den Kostümwettbewerb gewinnen. Von Cowboys, Hunden, Marines und Glitzerkleidern haben am Ende Mateo und Nazarena, die sich als Amor verkleidet hatten, gewonnen.
Am nächsten Morgen wurde zusammen die Burg aufgeräumt und geputzt bevor es mit dem Zug wieder zurück nach Hause ging.
Alle sind schon aufgeregt, denn das nächste Mal, wenn sie sich sehen, wird der Beginn der Europatour sein.
In diesem Jahr hat Rotex zum ersten Mal das Deutschland Camp für die Inbounds veranstaltet. Dieses hat vom 1. bis zum 6. Oktober 2018 in der wunderschönen Stadt Halle stattgefunden. Unser Hauptanliegen war es den neu angekommenen Inbounds die Deutsche Sprache und Kultur näher zu bringen, ihnen aber auch die Möglichkeit zu geben sich untereinander, aber natürlich auch uns, besser kennen zu lernen. Die Woche wurde mit einem Sightseeing-Besuch in Berlin erfolgreich abgeschlossen.
Am Montagnachmittag sind unsere Inbounds also in Halle angekommen und konnten sich erstmal auf einen baustellenreichen Fußmarsch vom Bahnhof zur Jugendherberge begeben. Dort wurden sie per Zufallsprinzip in ihre Zimmer eingeteilt. Nachdem alle angekommen waren, wurden wie immer alle Regeln und schon einmal der grobe Ablauf der Woche verkündet. Außerdem wurde das „Durchzählen“ geübt, damit in den folgenden Tagen keiner verloren gehen würde.
Nach dem Abendbrot wurden wir auch noch sehr nett von Thomas Hicksch, Vertreter des Rotary Clubs Merseburg, begrüßt. Am Abend konnten sich die Inbounds zwischen den Varianten einen Film zu gucken oder in den Spieleraum der Jugendherberge zu gehen entscheiden, um so den Abend gemütlich ausklingen zu lassen.
Am nächsten Tag gab es, nach dem Wecken, pünktlich um 7 Uhr Frühstück, um darauf kurz nach 8 Uhr zur Uni Halle aufzubrechen. Dort wurden wir von den Deutschlehrerinnen begrüßt und die Inbounds wurden in Kleingruppen aufgeteilt. Als erstes mussten sie die anderen Mitglieder ihrer Gruppe zu Namen, Alter, Hobbys, etc. befragen und alle Antworten in einen Fragebogen eintragen, um dann ins Innere der Uni zu gehen und den richtigen Deutschunterricht zu beginnen. Zum Mittagessen gab es … eine Sandwichbar!
Am Nachmittag sind die Inbounds wieder in ihren Kleingruppen zusammengekommen und die Rotexer haben mit ihnen einen Workshop zu Deutschland und der Deutschen Geschichte durchgeführt. Das Schöne war, dass die Inbounds sehr interessiert waren, sehr gut mitgemacht haben und vor allen Dingen viele Fragen gestellt haben.
Nach den Workshops sind alle zurück zur Jugendherberge gegangen, um ihre Sachen abzulegen und kurz darauf zum Sitz der weltbekannten Marke DELL zu gehen. Dort wurden wir zu einem leckeren Grillabend eingeladen. Auch anwesend waren verschiedene Vertreter der Rotary Clubs Halle und andere Sponsoren. Sogar unser Governour Dr. Udo Noack ist zu Besuch gekommen und hat alle Paparazzi Bilder mit den Inbounds über sich ergehen lassen. Auch unser Chairman Stefan Karnop ist angereist und hat eine Rede gehalten. Nach einer interessanten Führung durch das Gebäude von DELL, wurde der Abend durch die musikalische Gestaltung von Hannah Schöppl abgeschlossen und es ging zurück zur Jugendherberge.
Am Mittwoch ging es nach dem Frühstück wieder zur Uni. Obwohl die Austauschschüler noch ziemlich müde waren, haben sie sich gut am Deutschunterricht beteiligt.
Um die Laune der Inbounds aufrecht zu erhalten, gab es zum Mittagessen wieder die heißgeliebte Sandwichbar. Nachmittags wurden sie in 4 Gruppen aufgeteilt, welche das Landesmuseum für Vorgeschichte, das Stadtmuseum Halle oder die Franckesche Stiftung besucht haben. Die 4. Gruppe hat eine Stadtführung durch Halle gemacht. Wieder waren die Inbounds sehr interessiert und motiviert.
Nach diesem Programmpunkt hatten die Austauschschüler Freizeit und durften sich frei in der Innenstadt bewegen und diese erkunden, um dann am frühen Abend zur Jugendherberge zurück zu kehren, um Abendbrot zu essen.
Da der Mittwoch der Tag der Deutschen Einheit war, fand in Halle ein kostenloses Konzert auf dem Marktplatz statt, auf welches am späteren Abend einige Rotexer mit einer Gruppe von Inbounds gegangen ist. Die andere Gruppe, welche in der Jugendherberge bleiben wollte, konnte ihre Freizeit mit Spiel und Spaß im Spieleraum verbringen.
Am Donnerstag ging es wie die letzten Tage am Vormittag zum Deutschunterricht. Nach einer besonders leckeren Sandwichbar haben die Rotexer am Nachmittag die Workshops Europa und Politik mit den Inbounds behandelt. Am restlichen Nachmittag hatten die Inbounds Freizeit und konnten letzte Besorgungen für den kommenden Tag machen. Nach dem Abendessen wurden alle Inbounds zusammen gerufen und der nachfolgende Tag wurde besprochen und letzte Ansagen gemacht.
Anschließend haben die Rotexer die Woche mit Thomas Hicksch ausgewertet. Während der internen Besprechung der Rotexer, sind die Austauschschüler zum Rotex-Team gegangen und haben ihnen Schokolade und einen Brief, in dem sie sich für die Woche bedanken, überreicht. Alle Rotexer waren gerührt und haben sich über diese nette Geste sehr gefreut.
Am folgenden Tag mussten alle sehr früh aufstehen, um pünktlich zum Frühstück zu erscheinen und den Bus zu erreichen. Die Busfahrt nach Berlin wurde durch Musik und Gesang der Inbounds begleitet. In Berlin angekommen, wurden die Austauschschüler in 2 Gruppen aufgeteilt und haben mit den Rotexern jeweils eine Stadttour gemacht, auf denen sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sehen konnten. Am Mittag wurden die beiden Gruppen, jeweils noch einmal in Kleingruppen aufgeteilt, denen jeweils ein Rotexer zugeteilt wurde. So konnten sie freier die Stadt erkunden und zusammen Mittagessen gehen.
Um ungefähr 16 Uhr haben sich wieder alle Inbounds und Rotexer zusammengefunden, um dann gemeinsam zum Bundestag zu gehen. Dort wurden die Inbounds in 4 Gruppen aufgeteilt und jede Gruppe hat eine individuelle Führung durch den Bundestag bekommen. Am Abend ging es zurück zum Bus und auf die Heimreise. In der Jugendherberge angekommen, durften sich die Inbounds noch selbstständig beschäftigen, bis es dann ins Bett ging. Am Samstag wurden nach dem Frühstück alle Zimmer aufgeräumt und alle Sachen gepackt, um gemeinsam zum Bahnhof zu gehen und die Heimreise anzutreten.
Unser herzlicher Dank gilt an dieser Stelle allen beteiligten Rotary Clubs, insbesondere dem Rotarier Thomas Hicksch, und allen Sponsoren, die uns bei der Planung, Finanzierung und Durchführung der Woche sehr großzügig unterstützt haben!
Am 4. Mai war es mal wieder so weit und ein neues Rotexwochenende, diesmal in Lüneburg, begann. Das besondere bei diesem Wochenende war, dass diesmal nicht nur Rotexer:innen und Austauschschüler:innen, sondern auch die zukünftigen Outbounds anwesend waren. Am Freitag machten sich also alle auf den Weg zur Sporthalle der St. Ursula Schule in Lüneburg, wo wir die nächsten zwei Nächte verbrachten. Nach der routinemäßigen Anmeldung folgte zuerst die Begrüßung und die Erklärung der Regeln, wie es sie bei jedem Rotexwochenende gibt. Außerdem stellten sich noch einmal alle Rotexer:innen vor. Für die Austauschschüler:innen waren diese zwar schon bekannt und einige begleiteten auch die EuropaTour, aber für die Outbounds war alles noch etwas neu.
Nach der Begrüßung ging der Kampf um die besten Plätze in der Turnhalle los, da natürlich jeder eine der heiß begehrten Weichbodenmatten ergattern wollte. Währenddessen bereiteten die Rotexer:innen das Abendbrot vor. Das Abendbrot bestand wie immer aus einem abwechslungsreichen Buffet aus vielen Leckereien, die alle mitgebracht hatten.
Anschließend fand der „Candlelight Talk“ statt, bei dem die Inbounds und Outbounds gemischt in kleinen Grüppchen zusammensaßen und über die verschiedensten Themen miteinander reden konnten. Die Gruppen wurden länderspezifisch sortiert, sodass sie Outbounds sich auch über ihr zukünftiges Gastland informieren konnten und noch die letzten Fragen stellen konnten, die ihnen auf dem Herzen lagen. Nach den ausgiebigen und interessanten Unterhaltungen wurden noch ein paar Spiele gespielt um die beiden Gruppen näher zusammen zu bringen. Es wurde getanzt, gelacht und sich viel ausgetauscht.
Der Nächste Tag begann früh um 7.30 Uhr mit der Weckeinheit und nach dem Frühstück gingen schon einmal die Outbounds in die Lüneburger Innenstadt. Die Austauschschüler:innen blieben zuerst in der Turnhalle und bereiteten sich mit der Hilfe von Gerd Baumgarten auf ihren musikalischen Beitrag der Distriktkonferenz vor. Dabei übten sie fleißig einige Lieder, unter anderem auch die deutsche Nationalhymne, ein. Nach der Probe begaben sich auch die Inbounds in die Innenstadt. In kleinen Gruppen sammelten sie mit den Outbounds zusammen fleißig Spenden für den Tag der Hilfsbereitschaft. Mit den gesammelten Spenden wird das Projekt „Schulwälder gegen Klimawandel“ gefördert, dass die Inbounds auch schon tatkräftig beim Hundisburg-Wochenende mit einer eignen Baumpflanzaktion unterstützt hatten. Insgesamt sammelten Austauschschüler:innen und Outbounds gemeinsam 1200€. Die große Sammelaktion wurde mit einem leckeren Mittagessen im Innenhof der IHK belohnt. Bei Bratwurst und Grillkäse blieb kein Wunsch offen!
Wohlgesättigt machten sich dann alle auf den Weg zum Rathaus, wo wir eine exklusive Audienz mit einem der Bürgermeister erhielten. In wahrscheinlich Deutschlands schönsten Ratssaal (Einladungen um uns vom Gegenteil zu überzeugen, nehmen wir gerne entgegen), der die Erinnerung an die Hansestadt in sich trägt, erfuhren wir noch viele spannende Informationen über Lüneburg und das Rathaus selbst.
Nach dem anstrengenden Tag machten wir uns wieder auf den Weg zu unserer Unterkunft und aßen Abendbrot. Der Tag war aber lange noch nicht vorbei. Ein paar Schlafsäcke und Matten (aber nicht die Weichbodenmatten!) wichen den Lautsprechern und den Diskolichtern. Es begann die Abschlussparty mit dem Thema „P wie Party“. Alle kamen verkleidet und es gab viele abwechslungsreiche Kostüme wie Piraten, Puh der Bär, Petersilie oder Pizzalieferant. So wurde noch lange ausgelassen getanzt.
Auch der nächste Morgen begann wieder sehr früh. Nach einem guten Frühstück wurden Turnhalle und Mensa geputzt. Dann gab es noch eine kleine Abschlussrunde und es war wieder an der Zeit sich zu verabschieden. Für die Austauschschüler:innen war dies das vorletzte Rotex 1800 e.V.-Wochenende, bevor es zum großen „GoodbyeWochenende“ nach Havelberg geht.
Unser herzlicher Dank gilt an dieser Stelle dem Rotary Club Lüneburg Hanse, insbesondere dem Jugenddienstbeauftragten Bernd Heumann, sowie dem Rotary Club Lüneburg, die uns bei der Planung und Durchführung des Wochenendes großzügig unterstützt haben!
Am 2. Adventswochenende fand für Rotexer:innen, Rebounds und natürlich Inbounds das Weihnachtswochenende in Celle statt. Am Freitagnachmittag gelangten bei leichtem Schnee nach und nach alle zu unserer Unterkunft.
Nach Anmeldung, Begrüßung und dem Besprechen der Wochenendregeln, gab es bereits eine erste Überraschung für die Austauschschüler. Zu Fuß ging es zu einem ganz besonderen Weihnachtsmarkt auf einem Landgestüt. Neben dem für die Weihnachtszeit typischen Punsch und Essen, gab es dort vor allem Kunsthandwerk zu bestaunen, welches in den ursprünglichen Pferdeställen ausgestellt und zum Verkauf angeboten wurde. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an die Veranstalter des „Advent im Landgestüt“, welche uns mit offenen Armen empfingen.
Trotz der gemütlichen Atmosphäre zog es die meisten nach einem Rundgang wieder in die warme Turnhalle zum Abendessen aus mitgebrachten Speisen und dem anschließenden „Candlelight-talk“.
Da zu diesem Wochenende nicht nur fast alle Austauschschüler:innen angereist waren, sondern auch eine Vielzahl von Rotexer :innen und Rebounds, gab uns dies die Möglichkeit kleinere Gruppen zu bilden. Gewappnet mit den Kerzen verteilten sich alle in der Turnhalle und es wurden intensive Gespräche zum bisherigen Austauschverlauf geführt.
Am folgenden Samstag hieß es früh aufstehen, denn es stand einiges auf dem Programm. Nach dem Frühstück ging es zum Celler Schloss, welches in drei Gruppen besichtigt wurde. Die weitreichende Geschichte des niedersächsischen Adels und dessen Verbindung mit dem wahrscheinlich bekannteren englischen Königshaus, versetze dann doch einige in Staunen. Außerdem wurden die Schlossanlage und die gut erhaltenen Räumlichkeiten mit großer Freude und Spannung besucht. Ein paar Austauschüler:innen nutzten die Chance und übten gleich mit Krone, Zepter und Mantel ihren königlichen Gang ein. Anschließend nutzen die Austauschschüler:innen die Gelegenheit, um noch einige Einzel- und Gruppenfotos zu schießen.
So langsam machte sich Anspannung in der Gruppe breit, denn als nächster Programmpunkt stand der alljährliche Deutschtest auf dem Plan. In einer nahegelegenen Schule wurden die Austauschschüler:innen auf Klassenräume verteilt und mussten schriftlich ihre Deutschkenntnisse unter Beweis stellen – von der Benennung eines Obstes, über die Beantwortung von Alltagsfragen bis zu einer Textaufgabe. Einem Großteil der Austauschschüler:innen können wir zu ihren gelungenen Sprachkenntnissen gratulieren. Ihr habt das toll gemacht!
Anschließend ging es zurück in die Turnhalle und die Austauschschüler:innen durften schon etwas EuropaTour Luft schnuppern. Nach einer generellen Informationsveranstaltung von unserem Tour-Organisator Paul Schuberth, durften wir den glücklichen Bewerber:innen, welche sich Dank der Ergebnisse ihres Deutschtests, eines Motivationsschreibens und etlicher anderer Kriterien qualifizierten, benachrichtigen mitfahren zu dürfen. Diese Botschaft war für alle ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk.
Nachmittags ging es erneut auf einen Weihnachtsmarkt, diesmal in der Celler Innenstadt. Alle freuten sich, die wunderbare Celler Innenstadt durchstöbern zu können und einen Eindruck von einem typisch deutschen Weihnachtsmarkt zu gewinnen.
Zurück in der Unterkunft, bekamen alle die Aufgabe eine weihnachtliche Performance einzustudieren. Die Präsentationen reichten von der Aufführung eines landestypischen Liedes, über einen Vergleich der deutschen und argentinischen Kultur bis hin zu einstudierten Tänzen. Als Dank erhielt jeder ein Geschenk von unserem besonderen Gast: Dem Rotex 1800 e.V. Weihnachtsmann. Anschließend wurde noch lange zusammen getanzt, gelacht und geredet.
Aber hier war das Wochenende noch nicht vorüber. Am Sonntag ging es nach dem Aufräumen in die „Alte Exerzierhalle“ für die Länderinformation, zu welcher die Outbounds und ihre Familien eingeladen waren. Diese hatten eine Woche zuvor auf dem Bewerberwochenende in Wernigerode einen Vorschlag über ihre Länderzuteilung erhalten und konnten es kaum abwarten mehr Informationen über ihr zukünftiges Gastland zu erhalten. Zuvor jedoch marschierten alle Austauschschüler:innen mit ihren Länderflaggen in die Halle ein und die Winterinbounds wurden verabschiedet. Auch wir von Rotex 1800 e.V. wollen uns für die schöne Zeit bedanken und wünschen allen eine gute Heimreise.
Nach ein paar Stunden leerte sich die Halle langsam wieder und Inbounds, Outbounds und Eltern, sowie Rotexer :innen und Rebounds machten sich nach einem erfolgreichen Wochenende wieder auf den Heimweg.
Abschließend würden wir gerne dem Rotary Club Celle und dem Rotary Club Celle-Schloss danken. Ohne die großartige Unterstützung hätten wir dieses Wochenende nicht in so wunderbarer Form auf die Beine stellen können. Vielen Dank!
Vom 15.-17. September fand für unsere Inbounds ihr aller erstes Rotexwochende, das sogenannte „Welcome-Wochenende“, direkt am Steinhuder Meer statt. Nach der Ankunft der Rotexer:innen und Inbounds, wurden fleißig die Schlafplätze hergerichtet, wobei jeder einen Platz auf den heißbegehrten Weichbodenmatten erwischen wollte. Nach der Begrüßung durch den Vorstand und dem Abendessen, welches aus einem Buffet der mitgebrachten Speisen aller bestand, fand der „Candlelight-Talk“ statt. Bei diesen Gesprächen setzen sich ein bis drei Rotexer:innen mit Austauschschüler:innen aus ihrem ehemaligen Gastland zusammen. So soll den Austauschschüler:innen die Möglichkeit gegeben werden, über ihre schönen Erlebnisse und Eindrücke, aber auch über eventuelle Probleme, zu reden und sich auszutauschen. Rotex 1800 e.V. schafft hierfür jedes Wochenende ein unabhängiges Forum in einer entspannten Atmosphäre.
Anschließend wurde der Abend von einigen Kennlernspielen abgerundet, damit sowohl die Austauschschüler:innen sich besser kennen lernen konnten, als auch wir Rotexer:innen die neuen Inbounds.
Nach dem Frühstück am Samstag wurde die Gruppe geteilt und bei wunderbarem Sonnenschein machten die Gruppen jeweils eine Stadtrallye und eine Besichtigung der Festung Wilhelmstein. Die Festung liegt auf der gleichnamigen Insel im Steinhuder Meer, weshalb die Überfahrt mit je zwei kleineren Schiffen erfolgte. Angekommen, wurden die Festung, sowie der anschließende Garten erkundet. Für den geschichtlichen Kontext sorgten Touristenführerinnen, welche die Austauschschüler:innen spannende Fakten rund um die Insel versorgten. Die Inbounds hatten im Anschluss noch die Möglichkeit ihre zahlreichen Fragen zu stellen. Bei der Stadtrallye wurden die Austauschschüler:innen um das Steinhuder Meer gejagt und mussten Fragen rund um den wunderschönen Stadtteil Wunstorf beantworten.
Zum Mittag trafen sich dann alle auf der Badeinsel wieder und konnten sich an selbstgemachten Sandwiches stärken. Nachmittags wurden die Gruppen getauscht und nach und nach gelangten alle, bei strahlenden Wetter und mit guter Laune, wieder in die Turnhalle.
Das herrlich leckere Essen am Abend hatten wir dem Rotary Club Garbsen-Wunstorf zu verdanken. Gemeinsam wurde gegrillt und gespeist, einige der Austauschschüler nutzen die Gelegenheit um auf dem nebenliegenden Minigolfplatz noch ein paar Runden zu spielen. Ein ganz herzlicher Dank geht an unser Rotex 1800 e.V. Mitglied Lana Wölfl, genauso wie an den Rotary Club Garbsen-Wunstorf, welche uns tatkräftig bei der Planung dieses Wochenendes unterstützten.
Zurück in der Turnhalle fand die Kostümparty unter dem Motto „Maskenball“ statt und bis spät in die Nacht wurde getanzt, gelacht und geredet. Für den Sonntag standen Aufräumen und Abschied auf dem Plan. Nach der erfolgreichen Erledigung dieser Punkte machten sich alle Inbounds und Rotexer:innen wieder auf den Heimweg: traurig, dass dieses Wochenende so schnell verstrichen war und doch glücklich über die vielen schönen Momente und die neuen Freunde aus aller Welt.
Als Neuerung wurde dieses Jahr die Reboundschulung eingeführt, also ein ganzes Wochenende, das sich komplett um die Rebounds, die gerade aus dem Austausch zurückgekehrten Austauschschüler, drehen sollte. Zuvor hatte es nur den Reboundabend gegeben, der einen Tag vor unserer JHV auf Gut Nienfeld stattfand und ein Abend in lockerem Beisammensein am Lagerfeuer darstellte. Dieses Mal hatte sich ein Team aus Rotexer:innen eine komplett neue Wochenendstruktur samt vier Workshops ausgedacht. Am Freitagabend startete das Wochenende mit einem Buffet aus mitgebrachten Speisen, wie in guten alten Outboundzeiten also. Nachdem die Rotexr:innen erfolgreich ein paar Weichbodenmatten gegen die Rebounds verteidigt hatten, ging es in eine große Sitzrunde, in der die Rebounds ihr schönstes und ihr schrecklichstes Erlebnis, sofern sie darüber sprechen wollten, erzählen konnten. Die Vielfalt der Geschichten war so groß wie die der Gastländer der ehemaligen Austauschschüler*innen. Zum Abschluss des Abends schauten wir den TED-Talk „The Danger of a Single Story“ von Chimamanda Adichie, in dem es um die Verbreitung von Stereotypen geht. Dies sollte die Rebounds schon im Vorhinein darauf aufmerksam machen, dass sie auch mit Stereotypen über ihre Gastländer in Deutschland konfrontiert werden können. Der Rest des Abends war geprägt von munteren und nachdenklichen Gesprächen und der Freude darüber einander nach all der Zeit wiederzusehen.
Am Samstag starteten wir in die Workshops. Neben der Thematisierung des Films vom Vorabend in „Botschafter der Welt“ gab es auch eine Präsentation über die Möglichkeiten in der rotarischen Familie weiterhin aktiv zu bleiben, wie durch Rotex, Rotaract oder Interact in „Austausch – und nun?“. Im Workshop „Stille Gespräche“, in dem die Rebounds ihren Austausch in einem Brief reflektieren sollten, nahmen bei einigen die Emotionen Überhand und es rollten ein paar Tränen. Dies war auch für uns Rotexer:innen sehr emotional mit anzusehen, da die Erinnerung an den Austausch trotz der vergangenen Zeit noch sehr lebendig ist. Im vierten Workshop, „Reverse Culture Shock“, konnten sich die Rebounds mit dem Kulturschock zurück in Deutschland und dessen Konsequenzen auseinandersetzen. Für einige war es eine große Herausforderung nach einem ganzen Jahr in der Ferne sich wieder in den alten Strukturen zurechtzufinden. Auch hier kam es zu einem lebhaften Erfahrungsaustausch, von dem alle profitieren konnten. Um uns zwischendurch zu stärken, waren wir vom Rotary Club Uelzen in die Kantine von Nordzucker eingeladen worden. Dies war für einige Teilnehmer:innen ein großes Highlight, da die Erinnerung an die Sandwichbars bei anderen Rotexwochenenden bei vielen noch sehr lebhaft war und in der Kantine dem Schmausen keine Grenzen gesetzt waren. Der Samstagabend fand einen Abschluss durch den Vortrag von Sophia …, die einen Vortrag über das Rotary Scholarship Programm hielt und noch lange danach mit Fragen gelöchert wurde. Ist ja auch einfach ein tolles Programm!
Am Sonntag versammelten sich alle nach dem Aufräumen in der Mensa der Schule. Dorthin war nämlich extra Christiane Hein gekommen, die das Austauschjahr der Rebounds mit Rat und Tat begleitet hatte. Nun kam es zur Verleihung der Rotary Austauschurkunden, womit der Schüleraustausch ein offizielles Ende fand. Müde, aber zufrieden reisten die Rebounds ab und auch kurz darauf taten wir Rotexer*innen, mit einem Stapel ausgefüllter Evaluationsbögen bewaffnet, es ihnen gleich. Ein herzlicher Dank geht an alle, die dieses Wochenende so tatkräftig unterstützt haben und natürlich vor allem an den Rotary Club Uelzen, der uns in altbewährter Tradition mit offenen Armen empfangen hat und an Christiane Hein, die nur für die Verleihung der Urkunden mit dem Zug aus Magdeburg angereist war.